Schützen Sie Ihre gesamte Einheit – vom Rekruten bis zum Offizier – vor Ausrutschen und Stürzen mit unseren hochgradig rutschhemmenden, langlebigen und bequemen Sicherheitsschuhen und Einsatzstiefeln.
Die Einsätze sind oft risikoreich, und die Sicherheit der Soldaten hat oberste Priorität
Bedienstete sind einem Umfeld ausgesetzt, in dem intensive Trainingseinheiten, belastende Situationen...
Schützen Sie Ihre gesamte Einheit – vom Rekruten bis zum Offizier – vor Ausrutschen und Stürzen mit unseren hochgradig rutschhemmenden, langlebigen und bequemen Sicherheitsschuhen und Einsatzstiefeln.
Die Einsätze sind oft risikoreich, und die Sicherheit der Soldaten hat oberste Priorität
Bedienstete sind einem Umfeld ausgesetzt, in dem intensive Trainingseinheiten, belastende Situationen sowie lange, ermüdende Tage und Nächte an der Tagesordnung stehen. Die typischsten Verletzungen, die sich ein Soldat zuziehen kann, sind Überbelastung, Verstauchungen und Frakturen der unteren Extremitäten. Mehr als die Hälfte dieser Verletzungen sind auf Bewegung und Sport zurückzuführen, insbesondere auf Laufen und Marschieren. Durch das Heben und Tragen schwerer Gegenstände können auch Rücken- und Schulterverletzungen entstehen.
Von den 265.000 Männern und Frauen der Bundeswehr sind fast 183.000 Soldaten im aktiven Dienst, die an verschiedenen NATO-Missionen teilnehmen und in verschiedenen Ländern rekrutiert werden, in denen Konflikte zum Alltag der Heeresangehörigen gehören. Aber auch im Inland werden Soldaten eingesetzt, zum Beispiel in Fällen von Umweltkatastrophen wie Hochwasser oder schlimmen Stürmen. In diesem herausfordernden Arbeitsumfeld ist es unerlässlich, Maßnahmen zu ergreifen, um Risiken zu vermeiden. Natürlich sind auch die oben beschriebenen Alltagsrisiken in einer Kaserne nicht zu unterschätzen.
Ein realistisches Training ermöglicht den Soldaten die größte Nähe zur Einsatzerfahrung. Die Soldaten können lernen, wie man unter gefährlichen Bedingungen Entscheidungen trifft und Risiken eingeht, ohne sich in Lebensgefahr zu begeben. So können sie diese Fähigkeiten später in realen Situationen anwenden.
Es gibt mehrere Risiken, denen Soldaten und zivile Beschäftigte täglich ausgesetzt sind. Die häufigsten sind:
- Ausrutschen, Stolpern und Stürze
- Verletzungen des Bewegungsapparats wie Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen
Unabhängig davon, ob es sich um kleinere oder größere Verletzungen handelt, schafft die Prävention von Risiken in und um Kasernen ein sicheres Arbeitsumfeld.
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Soldaten und zivile Beschäftigte bei der Arbeit verletzt werden können. Dazu gehören:
- Verletzungen bei Trainingsübungen
- Stürze aus großer Höhe
- Quetschungen
- Unfälle mit Maschinen und Ausrüstung
- Arbeiten in Umgebungen mit ständig wechselnden Bedingungen und unebenem Gelände
- Nichtbeachtung von Sicherheitsverfahren und -protokollen, und mehr
Es gibt einige Dinge, die Befehlshaber tun können, um das Risiko von Fußverletzungen in der Bundeswehr zu verringern:
- Erstens können sie die Zeit, in der die Soldaten z.b. laufen, trainieren oder Fallschirmspringen, reduzieren sowie Übungen zur Stärkung der Fitness durchführen.
- Außerdem können sie die Soldaten mit geeigneten Bundeswehr-Einsatzstiefeln ausstatten, die bequem und strapazierfähig sind, sowie die Füße stützen um Stolpern, Stürzen und Rückenproblemen vorzubeugen.
Schließlich können einige Risiken durch die richtige Anwendung von Sicherheitsverfahren und -ausrüstung reduziert und so ein sichereres Arbeitsumfeld geschaffen werden.