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Mitarbeiterengagement im Einzelhandel: Messen und verbessern

Zufriedene Angestellte sind in doppelter Weise ein Gewinn: Das Messen und Verbessern des Mitarbeiterengagements ist aus der modernen Unternehmenskultur nicht mehr wegzudenken.

Was ist Mitarbeiterengagement und warum ist es für Ihr Unternehmen von höchster Priorität? Wie bereits im Beitrag „Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter im Handel zufrieden sind?“ diskutiert, ist das Thema von zentraler Bedeutung, nicht nur um die Produktivität zu steigern. Kurz gesagt: Mitarbeitende, die sich mit ihrem Arbeitsplatz verbunden fühlen, arbeiten besser, bleiben länger im Unternehmen und motivieren andere. Aus diesem Grund kann sich kein modernes Unternehmen auf lange Sicht rentabel organisieren, ohne das Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf passende Maßnahmen zu dessen Verbesserung durchzuführen. 

Daher sehen wir uns im Folgenden an, wie die Zufriedenheit des Personals gemessen wird, wie die Ergebnisse zu deuten sind, und welche Möglichkeiten es gibt, sie zu steigern.

Wie können Sie den Grad des Engagements Ihrer Mitarbeitenden feststellen?

Die gängigste Methode besteht darin, regelmäßige Umfragen durchzuführen. Diese bestehen traditionell aus einem (Online-)Fragebogen, werden heute aber auch zunehmend auf Mobilgeräten unter Zuhilfenahme passiver, „im Hintergrund von Sensoren erfassten Daten“ im Rahmen einer sogenannten „Smart Survey“ durchgeführt. Unabhängig vom Medium, auf dem die Umfrage stattfindet, bewerten die Mitarbeitenden verschiedene Aspekte des Arbeitsumfeldes:

  • Organisation des Arbeitsplatzes: Räumlichkeiten, Temperatur, Belüftung, Beleuchtung bzw. Tageslichteinfall.
  • Arbeitsmaterialien: Kleidung, Schuhe, Werkzeuge etc.
  • Entlohnung und Zukunftsperspektiven: Selbstverständlich nehmen auch die Entlohnung des Personals sowie Aufstiegschancen einen hohen Stellenwert ein. 


Neben diesen Zufriedenheitsumfragen sind die Rückmeldungen der direkten Vorgesetzten über die Befindlichkeit des Personals eine weitere gute Möglichkeit, um den Grad der
Motivation Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen objektiv einzuschätzen. Jedes Unternehmen setzt hier andere Maßstäbe. Die Arten von Rückmeldungen, welche die Geschäftsführung erhält, hängt auch von der Arbeitsweise der jeweiligen Filialleitung ab. Daher sehen wir uns im Anschluss ein generelles Beispiel an, wie erwähnte Umfragen ausgewertet werden können, um schließlich über geeignete Maßnahmen zur Steigerung des Engagements nachzudenken.

Wie sind die Ergebnisse von Mitarbeiterumfragen zu deuten

Den Grad der Zufriedenheit und folglich auch die Motivation Ihres Personals können Sie in vier Bewertungsstufen einteilen:

  1. Unmotiviert – Mitarbeitende fühlen sich in keiner Weise mit dem Unternehmen verbunden und werden möglicherweise sogar zum Störfaktor, da sie ihre Kollegen demotivieren können oder sich ihre Stimmung negativ auf die Arbeit auswirken kann.
  2. Wenig motiviertMitarbeitende sind dem Unternehmen nicht abgeneigt, aber ihre Motivation wird durch bestimmte Faktoren stark ausgebremst.
  3. Motiviert – Mitarbeitende  fühlen sich dem Unternehmen verbunden und sind motiviert, gute Arbeitsleistung zu erbringen.
  4. Hochmotiviert Mitarbeitende fühlen sich dem Unternehmen stark verbunden, und ihre hochgradige Motivation wirkt sich auch positiv auf andere Angestellte in ihrem Umfeld aus.


Wenn Ihr Personal nur wenig bis mäßig motiviert ist, besteht Handlungsbedarf. Die
Entlohnung der Angestellten mag durch den Etat limitiert sein, und während der Organisation des Arbeitsplatzes bestimmte natürliche Grenzen gesetzt sind – örtliche Lage in einem Ballungsgebiet, Notwendigkeit einer Fabrikhalle, etc. – haben Sie es dennoch in der Hand, Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das Gefühl zu geben, dass in sie investiert wird. Welche Möglichkeiten Sie haben, dieses Gefühl auf kostengünstige Weise zu fördern, sehen wir uns im letzten Teil dieses Artikels an.

Zufriedene Angestellte sind in doppelter Weise ein Gewinn: Das Messen und Verbessern des Mitarbeiterengagements ist aus der modernen Unternehmenskultur nicht mehr wegzudenken.

Welche Möglichkeiten haben Sie, das Mitarbeiterengagement zu steigern?

Bevor wir uns den konkreten Tipps zur Steigerung des Mitarbeiterengagements zuwenden, wollen wir noch einen zentralen Punkt ansprechen: Wenn in einem Arbeitsumfeld der Eindruck entsteht, die Führungsetage möchte sprichwörtlich „kein Geld in die Hand“ nehmen, um das Wohlbefinden der Angestellten zu steigern, kann sich dieser Eindruck zu einer negativen Unternehmenskultur verfestigen, die möglicherweise nur schwer wieder umzukehren ist. Dies muss nicht unbedingt bedeuten, dass teure Investitionen notwendig sind, um das Mitarbeiterengagement aufrecht zu erhalten, aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten auf jeden Fall das Gefühl haben, dass die Firma an ihrem Wohlergehen interessiert ist. Zum Glück können hier auch kleine Gesten Großes bewirken, damit so ein negativer Eindruck gar nicht erst entsteht. Wo können Sie also ansetzen? Wir haben es bereits in „Mitarbeiter ohne Geld motivieren“ erwähnt,  die Einhaltung einer guten Work-Life-Balance wirkt sich stets fördernd auf das Engagement aus. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden genügend Zeit und Ausgleich nach der Arbeit haben, damit sie mit frischem Tatendrang den nächsten Arbeitstag beginnen können.

Eine weitere Möglichkeit, das Engagement im Rahmen Ihres Budgets zu steigern, besteht in der Bereitstellung hochqualitativer Arbeitsmaterialien. Angestellte, die einen Großteil des Tages stehend oder in Bewegung verbringen, werden es zu schätzen wissen, wenn sie mit erstklassiger Kleidung und Schuhen ausgestattet werden, in denen sie sich wohlfühlen. Jeder kennt das Gefühl, wenn wir morgens in unsere Lieblings-Sneaker schlüpfen oder uns ein gemütliches Shirt überstreifen – wir fühlen uns automatisch besser. Selbstverständlich besteht je nach Branche ein gewisses Maß an Vereinheitlichung der Arbeitskleidung. Sei es, zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls, oder aus Notwendigkeit aufgrund bestimmter Arbeitsplatzbedingungen. Letztere können beispielsweise rutschige Fußböden im Einzelhandel umfassen.

Rutschhemmende Schuhe im Einzelhandel

Apropos Arbeitsmaterialien, natürlich hat auch das geeignete Schuhwerk einen großen Einfluss auf das Wohlergehen und somit das Engagement Ihres Personals. Denn wo Waren von Kunden begutachtet und in den Einkaufswagen gelegt werden, können und werden der Natur der Sache gemäß Missgeschicke geschehen. Eine zerbrochene Flasche mit Flüssigkeit auf dem Boden, ausgelaufene Konserven – zwei Beispiele einer Vielzahl von Gegebenheiten, für welche es dem Engagement Ihres Personals zuträglich ist, angemessen ausgestattet zu sein. Hier setzt Shoes For Crews an. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Risiken durch rutschhemmende Schuhe zu verringern. Angestellte, denen nach der Hälfte des Tages am Arbeitsplatz die Füße schmerzen, sind nicht im Stande ebenso produktiv zu sein, wie jemand, der sich leichtfüßig am Arbeitsplatz bewegen kann. Die zahlreichen trendigen Modelle von SFC bieten ein größtmögliches Maß an Komfort – Auf diese Weise können Sie Ihre Angestellten schützen und ihnen ein bequemeres Arbeiten ermöglichen. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gerne jederzeit!

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