Die Knie ächzen, der Rücken zwickt und die Füße schreien förmlich nach einer Massage – für viele Menschen die im Stehen arbeiten gehören diese Anzeichen zum Feierabend dazu. Das muss aber nicht sein!
In diesem Artikel verraten wir Ihnen 5 Tipps, mit denen die negativen Auswirkungen von Arbeiten im Stehen verringert werden können. Das Grundproblem aber lässt sich nicht lösen: der Mensch ist nun einmal nicht dafür gemacht, in Zwangshaltungen zu verharren, sei es sitzend oder stehend. Also müssen wir für Abhilfe bei den unvermeidlichen Begleiterscheinungen sorgen.
1. These shoes are made for working: Richtiges Schuhwerk
Geeignete Schuhe sind bei der Arbeit im Stehen das absolute A und O. In den Füßen sitzt nämlich gut ein Viertel aller Knochen. Werden diese falsch belastet, führt das nicht nur zu Schmerzen, sondern es kommt zu Deformationen wie Senk-, Platt- oder Spreizfüße. Und das tut weh – oder ist zumindest sehr unangenehm.
Wie wir bereits in unserem Artikel zu “Trendige und leichte Arbeitsschuhe für langes Stehen von Shoes For Crews” dargestellt haben, muss das geeignete Schuhwerk auf jeden Fall leicht und atmungsaktiv sein, außerdem die korrekte Passform haben und möglichst keinen oder einen flachen Absatz besitzen. So werden Muskel-Skelett-Erkrankungen vorgebeugt.
Bei der Arbeit im Stehen ist aber nicht nur der Schuh an sich wichtig. Es geht um mehr. Deshalb bietet Shoes For Crews auch weitere Produkte an, die die Fußgesundheit fördern. Unsere Komfort-Gel-Einlegesohlen z.B. garantieren eine noch bessere Polsterung und Stoßdämpfung in der Ferse und im Vorderfuß.
Auch bieten wir Matten an, wie die MIGHTY MAT® MAX II, welche der durch langes Stehen auf hartem Boden erzeugten Müdigkeit entgegenwirkt und rutschhemmend wirkt.